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Dann lässt er sich die mit Monikas Mösensaft verschleimten Finger von ihr sauber lecken. Mit frischem Toilettenpapier betritt Sabrina das Bad, geht zwei, drei Schritte in Richtung Toilette und bleibt mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen stehen. Der Anblick, der sich ihr bietet, weckt Erinnerungen, die bereits mehrere Jahre zurück liegen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Tagebuch Jane -- Samstag, 27. August 1949. „Keine Entschuldigung nötig, Mary. Freund eifersüchtig machen.
Mit seinen starken Armen zieht er mich hoch, mit einem Finger sammelt er das Sperma in meinem Gesicht zusammen und steckt ihn mir dann in den Mund, woraufhin ich ihn sauber lecke. Die Spuren auf meinen Brüsten massiert er mir ein. Er steht so dicht, dass sein Schwanz gegen meinen String drückt. Noch erstaunt über diese Standhaftigkeit, dreht er mich um und drückt meinen Oberkörper nach vorne, dass ich auf dem Tisch zu liegen komme. Ruckartig reißt er mir den String von meiner Pussy. „Oh, bist du wunderbar, ich will dich in mir spüren!” Überrascht über meine eigenen Worte dränge ich meinen Po gegen sein Becken. Dann spüre ich seine Schwanzspitze an meiner Lippen, er hält inne, dann drängt er weiter vor, teilt meine Lippen und dringt mit seinen Schwanz tief in meinen Lustkanal vor. So langsam, dass ich jede seiner Adern spüre, fest umklammere ich seinen Schwanz. „Ich kann nicht glauben, was eben passiert ist, ich glaube ich träume.” „Das glaube ich jetzt nicht, du hast mir doch schon zwei mal deinen Saft auf meinen Körper gespritzt!” Schnell trocknen wir uns ab, ich suche mein Kleid und ziehe es mir über, den String finde ich nicht, also lasse ich ihn erst einmal weg. „Du denkst wohl nur an das eine?” Fragend schaut er mich an.
Wie verhält sich ein narzisst.
Zu köstlich, zu mächtig, zu perfekt schien der Moment, zu unerträglich der Gedanke, ihm zu fliehen. Blicke, die sich fanden, sahen, verstanden, ohne Worte sprachen. Muskeln, Sehnen, die sich abzeichneten, die anschwollen und sich beugten unter der Herrschaft eines Geistes, der die Kontrolle längst abgegeben hatte, dem Willen des Fleisches nachzugeben bereit war. Anschwellende Erektionen pochten gegen die Gefängnisse, in die sie noch schmerzhaft eingekerkert waren. Plötzlich zum Leben erwachte Glieder pulsierten in ihrer unerwarteten, überraschten Erregung. David bog sich dem Kuss entgegen, umfasste seinerseits den sehnigen Körper des Lakota, hielt sich an ihm fest, sehnte sich danach, ihm nahe zu sein. Seine Lippen malten feuchte Spuren den Brustkorb hinab, umkreisten den Bauchnabel, wanderten tiefer und tiefer. Dass Alan seine Beinkleider mühelos entfernt, ihm locker von den Füßen gestreift hatte, war ihm nicht bewusst geworden. Das Einzige, was zählte war die nicht enden wollende Bewegung, der hämmernde Puls, die steigernde Erregung, die ihn in Gefilde katapultierte, von denen er nicht geglaubt hatte, sie noch einmal wiedersehen zu können. Er erwiderte es scheu, drehte sich leicht, plötzlich seiner entblößten Situation bewusst. Unbewusst weigerte er sich, diese zuzulassen, griff er mit seiner anderen Hand zwischen die Beine des Lakota, fühlte das harte Glied erwacht, in die Höhe strebend, mahnend. Mit geübten Bewegungen umfasste er den schweren Schaft, der steil nach oben ragte, bebte und zitterte, ein Versprechen in sich trug. Was finden frauen attraktiv.„Öööh, sorry, Bruderherz. ähm.
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